Der österreichische Komponist Anton Bruckner, dessen Geburtstag sich am 4. September zum 200. Mal jährt, hat sich wie kaum ein zweiter der Symphonik verschrieben. Den Nährboden für die lebenslange Auseinandersetzung mit der großen Form bildeten gewaltiges Orgelspiel und eine tiefe Religiosität. Der Ertrag dieses Ringens sind außer der frühen f-Moll-Symphonie und der „Nullten“ acht monumentale vollendete Symphonien sowie die unvollständig zurückgelassene Neunte.
Dr. Gero Ehlert zeichnet den Lebensweg des Komponisten nach und versucht, das Geheimnis seiner Werke zu ergründen.

Eine schriftliche Anmeldung (z.B. an info@vhs-neumuenster.de, www.vhs-neumuenster.de) wird erbeten. Kursnummer: BY20042V

Weitere Informationen unter: Anton Bruckner - Symphonik zwischen Frömmigkeit und Ekstase